Die T-Wall im Härtetest mit einer Olympiasiegerin
Heute möchten wir euch die Reaktionswand T-Wall näher bringen. Die T-Wall bietet als Reaktionsspiel eine hervorragende Möglichkeit die Bereiche Reaktion, Koordination und Konzentration im Mentaltraining zu stärken.
Während des Lehrgangs “ Mentales Techniktraining“ an der Deutschen Mentaltrainer Akademie e.V. konnten Petra Rossner (Olympiasiegerin und Weltmeisterin im Radsport) und meine Wenigkeit (Andreas Paul) die T-Wall heute testen und uns von dem Trainingseffekt selbst überzeugen. Denn auch Mentaltrainer müssen mental fit sein ;-).
Und so funktioniert’s:
Die Tasten auf der T-Wall leuchten nacheinander in verschiedenen Farben auf. Dabei versucht man so schnell wie möglich alle aufleuchtenden Lichter durch Drücken mit der Hand zu deaktivieren (wie auf dem Bild gut sichtbar). Dies ist spielerisch als Wettkampf möglich, indem zwei gegeneinander antreten oder als reine Trainingsform, indem eine Person alleine spielt.
Unser Fazit:
Eine super Trainingsmethode in Form eines Reaktionsspiels, das zum einen riesen Spaß bereitet und dazu noch denkbar einfach funktioniert. Die Bereiche Reaktion, Koordination und Konzentration können über die T-Wall einfach und effektiv getestet und verbessert werden. Ein netter Nebeneffekt ist, dass auch die Ausdauer trainiert wird. Denn wie auf dem Bild schön zu erkennen, ist die Wand sehr groß und man muss ich schon etwas bewegen, um alle Lichter erreichen zu können. Daumen hoch!
Aufgrund des wirkungsvollen und vielschichtigen Trainings mit der T-Wall haben wir uns entschieden, diese auch in unser Trainingsangebot mitaufzunehmen und so euch bei unseren Mentaltrainingstunden zur Steigerung der Reaktion, Koordination und Konzentration mitanzubieten.
Hier erfahrt ihr mehr über die Trainingsmethoden und -ansätze bei Mental First.
Andreas ist Gründer von Mental First. Als Sportmentaltrainer ist sein Ziel durch Flow-Training dich dabei zu unterstützen, den Flow-Zustand zu erreichen und deine persönliche Bestleistung dann abrufen zu können, wenn’s darauf ankommt. Zudem berichtet er aus seinen Erfahrungen als Flow-Trainer und Mentaltrainer im Leistungssport.
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